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Hornhautbehandlungen werden mit verschiedenen Methoden im Bereich der Augenheilkunde durchgeführt. Zu diesen Behandlungen gehören Hornhauttransplantationen, chirurgische Eingriffe zum Ersatz von Hornhautgewebe, Eingriffe zur Korrektur von Unregelmäßigkeiten der Hornhautoberfläche und verschiedene Techniken zur Behandlung von Hornhauterkrankungen.
Bindehaut
Die Bindehaut ist eine dünne, transparente Membran, die den weißen Teil des Auges (Sklera) und die Innenseite der Augenlider bedeckt. Sie trägt dazu bei, das Auge mit Feuchtigkeit zu versorgen, es vor Infektionen zu schützen und es vor äußeren Einflüssen zu bewahren. Wenn sich die Bindehaut entzündet, kommt es zu einer sogenannten Bindehautentzündung.
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Mikrokornea
Mikrokornea ist ein Zustand, bei dem der horizontale Durchmesser der Hornhaut bei einem normal großen Augapfel weniger als 10 mm beträgt. Die Hornhaut ist eine transparente Kuppel an der Vorderseite des Auges, die das Licht bricht und das klare Sehen ermöglicht.
Hornhautentzündung
Keratitis ist eine Entzündung der transparenten, kuppelförmigen Hornhautschicht im vorderen Teil des Auges. Die Hornhaut ist eine wichtige Gewebeschicht, die das Licht in das Auge eindringen lässt und es uns ermöglicht, klar zu sehen.
Hornhaut und Krankheiten
Die Hornhaut ist ein transparentes, kuppelförmiges Organ an der Vorderseite des Auges. Sie lässt das Licht in das Auge eindringen und bündelt es auf der Netzhaut, so dass wir klar sehen können. Die Hornhaut lässt nicht nur das Licht durch, sondern hilft auch, die Form des Auges zu erhalten und es vor Infektionen zu schützen.
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Keratokonus
Keratokonus Die durchsichtige Schicht, die Hornhaut, bildet die vordere Schicht des Auges. Die Hornhaut ist wichtig, damit wir Objekte klar sehen können und bestimmt den Grad der Brechung des Auges. Normalerweise hat die Hornhaut eine bestimmte Krümmung, aber bei Keratokonus-Patienten nimmt diese Krümmung allmählich zu und die Hornhaut hängt nach vorne. Der Astigmatismus entsteht durch die Zunahme der Vorwärtskrümmung der Hornhaut bei Keratokonus-Patienten. Da der Astigmatismus, der bei Keratokonus-Patienten auftritt, nicht auf der gesamten Hornhaut symmetrisch ist, kann er mit Kontaktlinsen oder Brillen nicht vollständig korrigiert werden, so dass die Lebensqualität der Patienten sinkt und die Qualität des Sehens stark beeinträchtigt werden kann.
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Hornhautring-Implantation
Die Hornhautring-Implantation ist eine der zuverlässigsten Behandlungsmethoden, die für Keratokonus-Patienten entwickelt wurden. Bei dieser Behandlung werden kleine halbkreisförmige transparente Ringe in die Hornhaut implantiert. Da diese Ringe mit einem Femtosekundenlaser in das Auge getunnelt werden, ist die Behandlung in sehr kurzer Zeit abgeschlossen, und es treten während des Eingriffs keine Komplikationen auf. Die Ringe sind von außen nicht zu sehen, und vor allem werden sie nicht wie Kontaktlinsen im Auge gespürt, so dass sie für den Patienten sehr angenehm sind. Die Ringe, die nur von einem Arzt jederzeit entfernt werden können, hinterlassen keine bleibenden Narben, die das Sehvermögen beeinträchtigen, da sie nicht im Sehzentrum platziert sind.
Crosslinking
Crosslinking Crosslinking ist die einzige Behandlungsmethode zur Keratokonusbehandlung, bei der ein Strahl ausgesandt wird, ohne das Auge zu berühren. Bei dieser Behandlungsmethode gibt es weder einen Einschnitt noch eine Injektion. Bei Keratokonus-Patienten wird etwa eine halbe Stunde lang nach dem Eintropfen von Riboflavin UV-A-Licht auf die schwache und nach vorne abgesunkene Hornhautschicht gesendet. Nach dieser Behandlung werden die Vernetzungen in der Hornhautschicht gestärkt. Bei Keratokonus-Patienten, bei denen die Zahl der Brillengläser zunimmt, wird angestrebt, diese Zunahme nach dem Crosslinking zu stoppen.





